Know-how und Erfahrungen von Spezialisten
Die mpa GmbH ist ein unabhängiges Unternehmen für wissenschaftliche und analytische Dienstleistungen. Die wissenschaftlich-technischen Möglichkeiten und langjährige Erfahrungen garantieren optimale Untersuchungsergebnisse von überwiegend kompakten und pulverförmigen Materialien aus den Bereichen der Baustoff-, Glas-, Kraftwerks- und Keramikindustrie, der Ökologie, Biologie, Medizin, der Metallurgie und der Elektronik.
… auf der Basis analytischer Messergebnisse auch von kleinsten Probemengen sind wesentlicher Bestandteil schadensgutachterlicher und baudenkmalspflegerischer Tätigkeiten.
Zu Aussagen zum Chemismus kann neben der genauen Bestimmung des qualitativen und quantitativen Phasenbestandes auch eine licht- und elektronenmikroskopische Auswertung an unterschiedlichen Materialien erfolgen.
Mit dem Ziel der Verwertung oder der schadlosen Deponierung von Abfällen wird eine umfassende analytische Begutachtung von Primär-, Zwischenund Endprodukten durchgeführt.
Wirksame Immobilisierungsvarianten für toxische Abfallstoffe und Altlasten sind grundlegende Voraussetzung für deren gefahrlose Deponierung oder sinnvolle Rückführung in den Wirtschaftskreislauf.
Mit diesem Untersuchungsverfahren werden feste Materialien im Mikrobereich fotografisch charakterisiert. Durch die hohe Tiefenschärfe liefert das Verfahren attraktive Abbildungen von Einzelobjekten und Gefügeverbänden aus allen Bereichen der Materialwissenschaft. So kann neben der Dokumentation des Ausgangszustandes das Verhalten von Materialien unter differierenden Einflüssen charakterisiert werden. Kristalline und amorphe Strukturen können sichtbar gemacht und durch ihre Ausbildungsform diagnostiziert werden.
Durch den Einsatz modernster Computersysteme ergeben sich sehr gute Dokumentations- und Auswertungsmöglichkeiten.
In Verbindung mit dem Rasterelektronenmikroskop liefert dieses Verfahren Aussagen zur chemischen Zusammensetzung kleinster Objekte. Mit dieser Methode ist es möglich, definierte Probenbereiche wie z.B. Einschlüsse in metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen, Fasern (Asbest, Stein- bzw. Mineralfasern) und Mineralneubildungen während der Hydratation von Bindemitteln aller Art stofflich zu charakterisieren. Neben der Punktanalyse von Objektbereichen < 5 μm, bietet das Verfahren die Möglichkeiten des Digital Linescans (Elementverteilung an einer gedachten Linie) und des Ultrascan Mappings (Elementverteilungsbilder für einzelne Elemente).
Mit einer speziellen Präparationstechnik ist es möglich, chemische Übersichtsanalysen von kleinsten Probemengen durchzuführen.
Neben der chemischen Analyse hat sich die Röntgendiffraktion mit einer modernen Auswertesoftware einen wichtigen Platz in der Festkörperanalytik erkämpft. Während chemische Methoden i. d. R. nur die Elementgehalte quantifizieren, können mit der XRD-Methode Aussagen zum mineralogischen Bestand abgeleitet werden.
Mit diesem Untersuchungsverfahren werden feste Materialien im Mikrobereich fotografisch charakterisiert. Durch die hohe Tiefenschärfe liefert das Verfahren attraktive Abbildungen von Einzelobjekten und Gefügeverbänden aus allen Bereichen der Materialwissenschaft. So kann neben der Dokumentation des Ausgangszustandes das Verhalten von Materialien unter differierenden Einflüssen charakterisiert werden.
Kristalline und amorphe Strukturen können sichtbar gemacht und durch ihre Ausbildungsformen diagnostiziert werden.
Durch den Einsatz modernster Computersysteme ergeben sich sehr gute Dokumentations- und Auswertungsmöglichkeiten. So kann die Bildausgabe als digitaler Datensatz oder Foto mit der Möglichkeit der Bildauswertung (SIS) erfolgen.
Neben den abgebildeten Darstellungen lassen sich an geeigneten Präparaten z.B.: Korngrößen sowie Durchmesser und Verteilung von Mikroporen in Gefügen bestimmen.